Newsletter 15

4557 Horriwil, nahe Solothurn

Niederer verkauft eine interessante Liegenschaft.

In der kleinen Gemeinde, rund sieben Kilometer Luftlinie vom Kantonshauptort Solothurn entfernt, zeigt Ihnen Roger Niederer gerne ein spezielles Objekt.

Interessiert? Dann begleiten Sie uns nach Horriwil.

Horriwil: rund 900 EinwohnerInnen, leicht erhöht am östlichen Rand der Schwemmebene der Emme im südlichen Solothurner Mittelland gelegen, verkehrsmässig sehr gut erschlossen mit dem 3 km nahen Anschluss an die Autobahn A1 (Bern-Zürich) und einer Buslinie der BSU Solothurn-Herzogenbuchsee.

Die betreffende Liegenschaft mit Baujahr 1900 hätte uns wohl interessante Geschichten zu erzählen, wurde sie doch bis in die achtziger Jahre als Wohnhaus genutzt und dann in ein Seniorenheim umfunktioniert.

Fakten und Zahlen: Grundstückfläche 1’618 m2, 3 Etagen, nicht denkmalgeschützt, Steildach und Fenster gut erhalten, gängiger Ausbau, Ölheizung in gutem Zustand, Warmwasser-Zentralverteilung, intakte Elektroanlagen und Aufzug, Swimming-Pool, der unterhalten werden muss.

Die Wohnflächen betragen im Erdgeschoss 240 m2, im 1. Obergeschoss 291 m2 und im 2. Obergeschoss 201 m2.

Der Zustand darf generell als gut bezeichnet werden, jedoch ist, je nach zukünftiger Nutzung, Investitionsbedarf gegeben.

Roger Niederer weiss Bescheid und macht mit Ihnen gerne einen Besuch vor Ort.

Telefon: 031 340 55 55
roger.niederer@niederer.com

Licht automatisieren heisst Strom sparen

Niederer bevorzugt innovative Beleuchtungssysteme.

Beschleunigt die effiziente Nutzung elektrischer Energie die Unabhängigkeit von fossilen Brennstoffen? Die LEDCity AG hat darauf eine klare Antwort.

Interessiert? Dann sollten Sie hier automatisch weiterlesen.

Benutzerfreundlich – effizient – intelligent! Mit ihren Produkten bringt die LEDCity AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich Inspiration und Innovation in die Immobilienbranche.

Das dezentrale Plug-and-Play-Beleuchtungssystem spart im Vergleich zu modernen LED-Beleuchtungssystemen 50-70% an Energie. Die Integration von bis zu 5 Sensoren pro Lichtquelle sowie KI-geschulte Algorithmen ermöglichen eine sehr präzise Steuerung des Lichts mit maximalem Komfort.

Die heute in Geschäftsgebäuden noch gängigen Bewegungsmelder wurden vor einem halben Jahrhundert hauptsächlich zum Ein- und Ausschalten von Leuchten entwickelt. Ihr träges Verhalten führt meist zu einer Dauerbeleuchtung. Dazu kommt – und das scheint uns wesentlich –, dass diese Systeme in der Installation und Wartung teuer sind, da sie aus einer grossen Anzahl von Komponenten bestehen.

LEDCity löst das Problem mit einem dezentralen Beleuchtungssystem, das das Licht stufenlos und lokal steuert. Dabei amortisiert sich der Preis aufgrund geringer Installations- und Wartungskosten, enormen Energieeinsparungen und einer Lebensdauer von bis zu 90’000 Stunden bereits nach 3 Jahren bei einer Systemlebensdauer von weit über 10 Jahren.

Ein weiterer Vorteil: mit den integrierten Sensoren lassen sich zusätzlich zur Helligkeit und Bewegung, Luftfeuchtigkeit sowie Temperatur und andere Parameter messen. Die Auswertung der gesammelten Daten hilft, den Betrieb zu optimieren.

Signa-Terre: Kostensenkung dank Energieüberwachung

Niederer setzt Prioritäten.

Das Thema Energiewende steht bei Niederer weit oben auf der Liste.

Interessiert? Hier erfahren Sie, was das zu bedeuten hat.

Die Begriffe Energie und CO2 stehen im Mittelpunkt unseres Interesses. In diesem Zusammenhang fiel uns der Entschluss, mit der Firma Signa-Terre SA zusammen zu arbeiten, leicht. Ihre fachübergreifenden Kompetenzen und innovativen Lösungen sind auf die CO2-Bedeutung des Energieverbrauches ausgerichtet.

Bereits in unserem E-Letter 2/20 haben wir geschrieben, dass Energie und Wasser teuer seien und ihre Verwendung nur selten umweltneutral sei. Zudem stellten wir die Frage, ob es wirklich möglich sei, die Kosten markant zu senken und wenn ja, wie?

Die Antwort von Signa-Terre heisst Immolabel®, Energie-Überwachungs-Produkte, die alle Anforderungen erfüllen. Die erhobenen Daten vom Verbrauch in Gebäuden lassen sich analysieren und vergleichen. Sie bilden die Basis für relevante Entscheidungen in Bezug auf Einsparungen.

Die Ziele sind klar und realisierbar: nachhaltige Bewirtschaftung des Immobilienvermögens durch die Kontrolle des Energie- und des CO2-Verbrauchs, Digitalisierung der Bestandsdaten, Schaffen von Entscheidungshilfen mithilfe der CO2-Projektions-modelle für die beste Investitions- und Renovierungsstrategie, Zufriedenheit der Mieter in Bezug auf Komfort und aufgeschobene Kosten.